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16.03.2018

Wissenschaftlicher Gastvortrag zu „Business Model Canvas“ im Rahmen des Seminars „Digital Entrepreneurship“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

 

21.02.2018

Start des Seminars Digitalisierung im Facility Management an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, das ich bis Mitte Mai gebe. Hier erarbeiten die Studierenden eine eingene Projektidee mittels Methoden für Digitalisierungs- und Innovationsprozesse: Design Thinking, Business Model Canvas, Prototyping und Pitch Deck sind Kenntnisse, die den Studierenden Kompetenzen verleihen, wenn es (vom Chef) heißt: „Mach mal was Innovatives, Digitales!“

 

 

23.01.2018

Wissenschaftlicher Gastvortrag zu „Mobile Internet“ im Rahmen des Seminars „Online Marketing“ an der Hoschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

 

28.09.2017

Vorstellung von ART DOG an der ETH Zürich auf Einladung des Falling Walls Lab Innovationswettbewerb.

 

05.07.2017

Ayca Nina Zuch als Potentialträgerin: Die Fähigkeit zu unstrukturiertem, unsystematischem Denken hilft bei einer losgelösten, kreativen Ideenentwicklung, wirklich offener Innovation bei iterativer, agiler Projektrealisation. Assoziation und Visualisierung von Visionen wirken als Inspiration. Wie schon bei Dada.

Dabei den Zugang zum wirtschaftlich-orientierten Markt behalten: Das Zusammenspiel von kunden- und projektorientiertem Arbeiten und gleichzeitig den eigenen Stil weiter entfalten, inspirieren und neu schaffen. Ganz im Sinne des Creationships.

Besonders der digitalen Umwelt mit seinen Sammlungen an Interessensfeldern und Interdependenzen widme ich meine Aufmerksamkeit. Ich habe Lust mit zeitgenössischen, kreativen Ideen, die Leute zu begeistern, und die Welt ein bisschen schöner zu machen und menschlich weiter zu bringen.

Dabei fällt mir immer wieder die Performance auf: die Außenwirkung von Personen oder Unternehmen durch deren Auftreten und Agieren. Ich denke, für Erneuerung, braucht man einen Blick aus einer anderen Perspektive. Meine Stärken liegen darin, diese Perspektive einnehmen zu können und zusammen mit dem Gegenüber eine neue Haltung erarbeiten zu können. Meiner Meinung nach erzeugst erst eine andere, neue Haltung die Möglichkeit zur neuen, innovativen Handlung und somit zu Produkten oder Dienstleistungen.

Wichtig dabei ist mir, dass Kreation dem Gemeinwohl zu Gute kommt. Als Künstlerin kann man fast nicht anders als auf seine Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit zu bestehen und die eigene Haltung und Arbeit auf andere wirken zu lassen, um zu inspirieren, Diskussionen zu entfachen, Kritik zu üben. Gerade jetzt.

 

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